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Beiträge aus allen Kompetenzfeldern

Die von Lenz und Johlen vertretene Hansestadt Attendorn im Sauerland plant seit längerem ein großes Industriegebiet, um der Nachfrage ansässiger Unternehmen nach Erweiterungsflächen für Industrie und Gewerbe entsprechen zu können. Hierfür wurde bereits vor Jahren eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme eingeleitet, die der einheitlichen Vorbereitung und zügigen Durchführung der damit verbundenen Planungs- und Erschließungsmaßnahmen dient. Eine gegen die Entwicklungssatzung geführte Normenkontrollklage eines Grundstückseigentümers im Plangebiet wurde durch das Oberverwaltungsgericht Münster und nachfolgend das Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Der Bebauungsplan für das Industrie- und Gewerbegebiet ist inzwischen in Kraft.

Unter dem Dach der Stadtregion Münster haben die Bürgermeister der Städte und Gemeinden Altenberge, Drensteinfurt, Everswinkel, Havixbeck, Ostbevern, Senden, Sendenhorst und Telgte im zurückliegenden Jahr ein Interkommunales Stadtregionales Gesellschaftsmodell Wohnen, kurz „IstaG-Modell Wohnen“ für die Gründung einer gemeinsamen Wohnungsbaugesellschaft erarbeitet. Beraten wurden sie dabei von unseren Experten für kommunales Wirtschaftsrecht und Vergaberecht , Béla Gehrken, Dr. Gerrit Krupp und Dr. Elmar Loer sowie Herrn Dr. Jörg Luxem (LHP Rechtsanwälte und Steuerberater).

Unter dem Thema „Aktuelle Fragen des Raumordnungsrechts“ fand die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht NRW am 08.09.2023 erstmals seit Beginn der COVID-19-Pandemie wieder in Präsenz statt. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Verwaltungsrecht, Dr. Michael Oerder, Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, begrüßte die Referenten und zahlreichen Teilnehmer im traditionsreichen Zwei Löwen Klub in Münster und führte in den Ablauf der Veranstaltung ein.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Entwicklung von Stadtquartieren? Welche Maßnahmen begleiten die Fachanwälte von Lenz und Johlen? Was bedeutet der Klimawandel für die Mobilität in der Stadt der Zukunft? Und auf welche Weise hat der Gesetzgeber bisher auf diese Herausforderungen reagiert?

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